Iam comitiorum appetebat tempus cum a p· licinio consule litterae romam allatae se exercitumque suum graui morbo adflictari, nec sisti potuisse ni eadem uis mali aut grauior etiam in hostes ingruisset; itaque quoniam ipse uenire ad comitia non posset, si ita patribus uideretur, se q· caecilium metellum dictatorem comitiorum causa dicturum.
von christoph844 am 23.09.2019
Als die Zeit der Wahlen näher rückte, traf in Rom ein Brief von Konsul Licinius ein, in dem er berichtete, dass er und seine Armee von einer schweren Krankheit heimgesucht würden. Er schrieb, die Situation hätte nicht unter Kontrolle gebracht werden können, wäre nicht dieselbe oder sogar eine noch schlimmere Krankheit auch ihre Feinde befallen. Da er selbst nicht an den Wahlen teilnehmen könne, schlug er vor, Metellus als vorübergehenden Leiter einzusetzen, falls die Senatoren zustimmten.
von zoe.b am 21.03.2014
Nunmehr nahte die Zeit der Comitia, als Briefe vom Konsul Publius Licinius nach Roma gebracht wurden, dass er und sein Heer von einer schweren Krankheit heimgesucht würden, und diese hätte nicht gestoppt werden können, es sei denn, dieselbe Kraft des Übels oder sogar eine noch schlimmere wäre über die Feinde hereingebrochen; daher würde er, da er selbst nicht zu den Comitia erscheinen könne, wenn es den Vätern recht scheine, Quintus Caecilius Metellus zum Diktator für die Zwecke der Comitia ernennen.