In utraque enim quod fit aeque recte fit, aeque prudenter, aeque honeste; ergo aequalia sunt bona, ultra quae nec hic potest se melius in hoc gaudio gerere nec ille melius in illis cruciatibus; duo autem quibus nihil fieri melius potest paria sunt.
von chayenne.s am 08.11.2017
In beiden Situationen wird die Handlung mit gleicher Rechtmäßigkeit, Weisheit und Ehre ausgeführt. Daher sind diese Güter gleichwertig - weder kann die Person in Freude sich besser verhalten, noch kann die Person in Qual sich anders verhalten. Und wenn zwei Dinge nicht verbessert werden können, müssen sie gleich sein.