Postea Vespasiani Augusti temporibus Pegaso et Pusione consulibus senatus censuit, ut ei qui rogatus esset hereditatem restituere perinde liceret quartam partem retinere, atque lege Falcidia ex legatis retinere conceditur.
von morice.97 am 08.11.2016
Später, während der Regierungszeit von Kaiser Vespasian, als Pegasus und Pusio Konsuln waren, beschloss der Senat, dass jeder, der gebeten wurde, eine Erbschaft zu übertragen, einen Viertel davon behalten durfte, genauso wie das Falcidische Gesetz das Behalten eines Viertels von Vermächtnissen erlaubt.
von jonna.p am 26.12.2022
In der Zeit des Vespasianus Augustus, als Pegasus und Pusio Konsuln waren, beschloss der Senat, dass derjenige, der aufgefordert wurde, ein Erbe zurückzugeben, berechtigt sein sollte, ein Viertel zu behalten, ebenso wie es nach dem lex Falcidia bei Vermächtnissen erlaubt ist zu behalten.