Etiam planius: nihil in aedibus cuiusquam, ne in hospitis quidem, nihil in locis communibus, ne in fanis quidem, nihil apud siculum, nihil apud civem romanum, denique nihil istum, quod ad oculos animumque acciderit, neque privati neque publici neque profani neque sacri tota in sicilia reliquisse.
von toni.m am 15.12.2017
Ich sage es noch deutlicher: Er ließ in Sizilien nichts unberührt - weder in Privathäusern, noch in den Häusern seiner Gastgeber, nichts an öffentlichen Orten, nicht einmal in Tempeln, nichts, was den Sizilianern gehörte, nichts, was römischen Bürgern gehörte. Kurz gesagt, er nahm alles, was seinen Blick oder seine Laune reizte, und verschonte nichts - weder Privates noch Öffentliches, weder Weltliches noch Heiliges - in ganz Sizilien.