Nihil minus quaesitum a principio huius operis videri potest quam ut plus iusto ab rerum ordine declinarem varietatibusque distinguendo opere et legentibus velut deverticula amoena et requiem animo meo quaererem; tamen tanti regis ac ducis mentio, quibus saepe tacitus cogitationibus volutavi animum, eas euocat in medium, ut quaerere libeat quinam eventus romanis rebus, si cum alexandro foret bellatum, futurus fuerit.
von bruno923 am 13.06.2015
Nichts könnte weniger beabsichtigt sein von Beginn dieses Werkes, als dass ich mehr als angemessen von der Ordnung der Ereignisse abweiche und durch Variation des Werkes und für die Leser gleichsam angenehme Nebenwege und Rast für meinen Geist suchen würde; dennoch ruft die Erwähnung eines so großen Königs und Führers, über den ich oft in stillen Gedanken nachgedacht habe, diese Überlegungen hervor, sodass es mich reizt zu erforschen, welches Ergebnis für die römischen Angelegenheiten entstanden wäre, hätte es Krieg mit Alexander gegeben.
von magnus.d am 11.08.2016
Es mag scheinen, als wäre es von Beginn dieses Werkes am weitesten von meiner Absicht entfernt gewesen, allzu sehr von der chronologischen Ordnung abzuweichen und für meine Leser angenehme Ablenkungen und für mich selbst eine Erholung zu suchen, indem ich meine Erzählung variiere. Und doch bringt die Erwähnung eines solch großen Königs und Feldherrn, über den ich oft in stiller Betrachtung nachgedacht habe, diese Gedanken an die Oberfläche und lässt mich erkunden wollen, was mit Rom hätte geschehen können, wenn es Krieg mit Alexander geführt hätte.