Cum omnia obtinentibus aquis nihil ubi in sicco fessa sternerent corpora inueniri posset, cumulatis in aqua sarcinis insuper incumbebant, aut iumentorum itinere toto prostratorum passim acerui tantum quod exstaret aqua quaerentibus ad quietem parui temporis necessarium cubile dabant.
von aras.l am 07.09.2021
Da Wasser alles bedeckte, war kein trockener Boden zu finden, auf dem sie ihre erschöpften Körper ausruhen konnten. Sie mussten ihr Gepäck im Wasser aufschichten und darauf liegen, oder die Körper der entlang des Weges zusammengebrochenen Lasttiere als provisorische Schlafstätten nutzen, wobei sie jeden Teil nutzten, der über das Wasserniveau ragte, um einen kurzen Moment der Ruhe zu finden.
von lucia.b am 24.10.2021
Als das Wasser alles beherrschte und nirgends trockener Boden zu finden war, wo sie ihre müden Körper hätten ausruhen können, häuften sie ihr Gepäck im Wasser auf und lagen darauf, oder die überall auf der Reise niedergestreckten Lasttiere bildeten Haufen, die gerade so weit über das Wasser ragten, dass sie den Ruhesuchenden ein notdürftiges Lager für kurze Zeit boten.