Nec ignarus huius habitus animorum quinctius, si sine excidio lacedaemonis fieri potuisset, fatebatur pacis cum tyranno mentionem admittendam auribus non fuisse: nunc, cum aliter quam ruina grauissimae ciuitatis opprimi non posset, satius uisum esse tyrannum debilitatum ac totis prope uiribus ad nocendum cuiquam ademptis relinqui quam intermori uehementioribus quam quae pati possit remediis ciuitatem sinere, in ipsa uindicta libertatis perituram.
von ilias.919 am 14.03.2024
Quinctius, sich dieser Geisteshaltung wohl bewusst, gab zu, dass man, hätte es ohne die Zerstörung Spartas geschehen können, nicht einmal über Friedensverhandlungen mit dem Tyrannen hätte nachdenken sollen. Da es jedoch keine Möglichkeit gab, ihn zu entfernen, ohne diese überaus bedeutende Stadt zu ruinieren, schien es besser, den Tyrannen an seinem Platz zu belassen - geschwächt und fast vollständig seiner Macht beraubt, jemandem zu schaden - als die Stadt Behandlungen zu unterziehen, die härter wären, als sie ertragen könnte, und sie so zu riskieren, dass sie ausgerechnet im Moment der Erlangung ihrer Freiheit zugrunde gehen würde.