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Übersetzungen  ›  Titus Livius  ›  Ab Urbe Condita (XXXVII)  ›  283

Quibus territi malis colophonii oratores samum ad l· aemilium, fidem praetoris populique romani implorantes, miserunt.

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von mayah.821 am 03.08.2020
Von diesen Schwierigkeiten erschrocken, sandten die Bürger von Kolophon Gesandte zu Lucius Aemilius nach Samos und flehten um den Schutz des Prätors und des römischen Volkes.

Analyse der Wortformen

Quibus
qui: welcher, der, wer, dieser (relativischer Satzanschluss)
territi
terrere: erschrecken
malis
mala: Kinnbacken, Wange
malle: lieber wollen, vorziehen
malum: Unheil, Übel, Leid
malus: übel, schlecht, schlimm, böse, bösartig, Apfelbaum, Mastbaum
oratores
orator: Redner, Sprecher
samum
samos: Insel vor der Küste Ioniens
ad
ad: nach, zu, an, bei, bis zu, zu ... hin
l
L: 50, fünfzig
L: Lucius (Pränomen)
aemilium
aemilius: EN: Aemilian
fidem
fides: Treue, Vertrauen, Zuverlässigkeit, Glaube
praetoris
praetor: Prätor, Rechtsbeamter, Feldherr, Vorsteher, Statthalter
populique
populus: Volk, Menge, Publikum, Nation, Staat, Pappel
que: und
romani
romanus: Römer, römisch
implorantes
implorare: anflehen, beschwören, klagen, anrufen
miserunt
mittere: senden, schicken, loslassen, weglassen, werfen

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