Ipse cum maxima parte copiarum, qua aequissimum aditum praebebat mons, ascendit; l· manlium fratrem ab hiberno ortu, quoad loca patiantur et tuto possit, subire iubet; si qua periculosa et praerupta occurrant, non pugnare cum iniquitate locorum neque inexsuperabilibus uim adferre, sed obliquo monte ad se declinare et suo agmini coniungi; c· heluium cum tertia parte circuire sensim per infima montis, deinde ab occasu aestiuo erigere agmen.
von elin.n am 07.03.2021
Er selbst stieg mit dem größten Teil der Streitkräfte dort auf, wo der Berg den ebensten Zugang bot; er befiehlt seinem Bruder L. Manlius, von Seiten des Winteraufgangs so weit vorzurücken, wie es die Ortsgegebenheiten erlauben und sicher möglich ist; sollten gefährliche und steile Stellen auftreten, soll er nicht gegen die ungünstige Beschaffenheit des Geländes kämpfen noch Gewalt gegen unüberwindbare Hindernisse anwenden, sondern sich seitlich am Berghang zu ihm hinwenden und seinem Truppenzug anschließen; C. Helvius soll mit dem dritten Teil allmählich durch die untersten Teile des Berges kreisen und dann von Seiten des Sommersonnenuntergangs den Truppenzug aufsteigen lassen.
von emir956 am 13.02.2023
Er stieg mit dem Großteil seiner Truppen den Berg hinauf, wo der Hang den einfachsten Zugang bot. Er befahl seinem Bruder L. Manlius, von Nordosten so weit vorzurücken, wie es das Gelände erlaubte und es sicher war. Sollte er gefährliche oder steile Bereiche antreffen, sollte er nicht gegen die ungünstigen Geländebedingungen kämpfen oder versuchen, unpassierbare Stellen zu durchqueren, sondern stattdessen diagonal über den Berg zu ihm zu ziehen und sich seiner Kolonne anzuschließen. C. Helvius erhielt den Befehl, langsam den Fuß des Berges zu umkreisen mit einem Drittel der Kräfte und dann seine Kolonne von Nordwesten her hinaufzuführen.