De iure etiam finium pauca adiecerunt: q· fabium labeonem, cum in regione ea fuisset, derexisse finem philippo ueterem uiam regiam, quae ad thraciae paroreian subeat, nusquam ad mare declinantem: philippum nouam postea deflexisse uiam, qua maronitarum urbes agrosque amplectatur.
von muhammet.g am 01.07.2020
Sie fügten auch einige Punkte zu den Grenzrechten hinzu: Als Quintus Fabius Labeo in dieser Region war, hatte er die alte königliche Straße als Philips Grenze festgelegt, die bis in das Berggebiet von Thrakien führt, ohne jemals zum Meer abzubiegen, aber Philip schuf später eine neue Straße, die die Städte und Gebiete der Maroniter umschloss.
von jonas962 am 05.09.2022
Was das Grenzrecht betrifft, fügten sie noch Folgendes hinzu: Quintus Fabius Labeo habe, als er in jener Region gewesen war, für Philippus die alte königliche Straße als Grenze festgelegt, die zum Gebirgsgebiet Thrakiens ansteigt und nirgends zum Meer abweicht: Philippus habe danach eine neue Straße verlegt, mit der er die Städte und Ländereien der Maroniten umfassen könne.