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von rebecca.93 am 19.07.2018
Du hast ein überaus überzeugendes Argument vorgebracht, als du zwei Szenarien darlegtest: In einem erlebte eine Person überreichliche und intensive Freuden ohne jeglichen Schmerz, weder gegenwärtig noch zukünftig; im anderen litt jemand unter schrecklichen körperlichen Qualen ohne jede Lust, weder aktuell noch zu erwarten. Du fragtest dann, wer elender und wer glücklicher sei, um schließlich zu dem Schluss zu kommen, dass Schmerz das größte Übel und Lust das höchste Gut sei.