Erant iasensium exules cum romanis; ii frequentes rhodios orare institerunt, ne urbem et uicinam sibi et cognatam innoxiam perire sinerent; sibi exilii nullam aliam causam esse quam fidem erga romanos; eadem ui regiorum, qua ipsi pulsi sint, teneri eos, qui in urbe maneant; omnium iasensium unam mentem esse, ut seruitutem regiam effugerent.
von emilio.87 am 13.10.2018
Einige Verbannte aus Iasos waren bei den Römern. Sie baten die Rhodier inständig und in großer Zahl, ihre unschuldige Nachbarstadt, mit der sie verwandt waren, nicht zugrunde gehen zu lassen. Sie erklärten, dass ihr einziger Grund für die Verbannung ihre Treue zu Rom sei, und dass diejenigen, die in der Stadt geblieben waren, von denselben königlichen Kräften kontrolliert wurden, die sie vertrieben hatetn. Alle Menschen aus Iasos, so sagten sie, hätten nur ein Ziel: der königlichen Versklavung zu entgehen.