Postquam altos tetigit fluctus et ad aequora uenit, luminis effossi fluidum lauit inde cruorem dentibus infrendens gemitu, graditurque per aequor iam medium, necdum fluctus latera ardua tinxit.
von rosalie96 am 06.07.2023
Als er die tiefen Gewässer erreichte und ans Meer kam, wusch er das fließende Blut aus seinem geblendeten Auge, mit zusammengebissenen Zähnen und stöhnend. Dann schritt er durch die Mitte des Meeres, wo die Wellen nicht einmal bis zu seinen Seiten reichten.
von louise.n am 06.12.2014
Nachdem er die hohen Wellen berührte und zu den Gewässern gelangte, wusch er von dort das fließende Blut des ausgehöhlten Auges, mit den Zähnen knirschend unter Stöhnen, und er schreitet nunmehr durch das Meer in seiner Mitte, noch hatten die Wellen seine hohen Flanken nicht berührt.