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Atque etiam si emolumentis, non sua sponte uirtus expetitur, una erit uirtus quae malitia rectissime dicetur.

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von yusef.827 am 31.01.2014
Darüber hinaus wäre eine Tugend, die um ihrer Belohnungen willen und nicht aus eigenem Antrieb angestrebt wird, treffender als Bosheit zu bezeichnen.

Analyse der Wortformen

Atque
atque: und, wie, als, und dazu, und besonders, sowie, und auch
dicetur
dicare: segnen, weihen, widmen
dicere: sprechen, sagen, nennen, ernennen, behaupten
emolumentis
emolumentum: Vorteil, Vorteil, benefit
erit
esse: sein, sich befinden, existieren, da sein, vorhanden sein
etiam
etiam: auch, noch, sogar, außerdem
expetitur
expetere: erstreben, aufsuchen, zu erreichen suchen
malitia
malitia: Schlechtigkeit, Bosheit, malice
non
non: nicht, nein, keineswegs
Non: Nonen, 5.–7. Tag des Monats
quae
qui: welcher, der, wer, dieser (relativischer Satzanschluss)
rectissime
rectus: recht, richtig, gerade, aufrecht
si
si: wenn, ob, falls
sponte
spons: EN: free will
sponte: von selbst, mit jemandes Zustimmung, freiwillig, aus eigenem Antrieb
sua
suum: Eigentum
suus: ihr, sein, seine Leute (Pl.), ihre Leute (Pl.)
uirtus
virtus: Tatkraft, Tüchtigkeit, Tapferkeit, Mannhaftigkeit, Tugend
virus: Gift, Schleim
una
una: zugleich, zusammen, zusammen mit, gemeinsam
unus: einer, ein einziger, eine, eine einzige, eines, ein einziges

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