Nemo; quia constat agnascendo rumpi testamentum; ergo in hoc genere iuris iudicia nulla sunt: licet igitur impune oratori omnem hanc partem iuris non controversi ignorare, quae pars sine dubio multo maxima est; in eo autem iure, quod ambigitur inter peritissimos, non est difficile oratori eius partis, quamcumque defendet, auctorem aliquem invenire; a quo cum amentatas hastas acceperit, ipse eas oratoris lacertis viribusque torquebit.
von nelly.r am 02.08.2017
Niemand; denn es ist festgestellt, dass ein Testament durch Agnation gebrochen wird; daher gibt es in dieser Rechtsart keine Urteile: Es ist einem Redner also erlaubt, straflos diesen gesamten unstrittigen Rechtsteil zu ignorieren, welcher Teil zweifellos der größte ist; zudem ist es in jenem Recht, das unter den Erfahrensten umstritten ist, für einen Redner nicht schwierig, für den Teil, den er verteidigen wird, eine Autorität zu finden; von dem er, wenn er die mit Riemen versehenen Speere erhalten hat, diese selbst mit den Armen und der Kraft eines Redners schleudern wird.