Sed cur tam diu de uno hoste loquimur, et de eo hoste, qui iam fatetur se esse hostem, et quem, quia, quod semper volui, murus interest, non timeo; de his, qui dissimulant, qui romae remanent, qui nobiscum sunt, nihil dicimus?
von marlo.j am 02.07.2024
Aber warum sprechen wir so lange über einen Feind, und über jenen Feind, der sich nunmehr selbst als Feind bekennt, und den ich, weil, was ich immer gewollt habe, eine Mauer dazwischen steht, nicht fürchte; über jene, die sich verstellen, die in Rom bleiben, die mit uns sind, sagen wir nichts?
von felicitas.936 am 01.01.2014
Aber warum sprechen wir so lange über einen einzigen Feind - einen, der offen zugibt, unser Feind zu sein, und den ich nicht fürchte, weil nun eine Mauer zwischen uns steht, genau wie ich es immer wollte - während wir über diejenigen, die ihre wahre Natur verbergen, in Rom bleiben und unter uns leben, kein Wort verlieren?