Cum aequis post aliquanto pugnatum est, invito quidem consule quia loco iniquo subeundum erat ad hostes; sed milites extrahi rem criminantes ut dictator priusquam ipsi redirent in urbem magistratu abiret inritaque, sicut ante consulis, promissa eius caderent, perpulere ut forte temere in adversos montes agmen erigeret.
von sina.q am 21.07.2017
Es wurde nach einiger Zeit eine Schlacht mit den Aequi geführt, wobei der Konsul zwar unwillig war, da er die Feinde von einer ungünstigen Position aus angreifen musste; aber die Soldaten, die beklagten, dass die Angelegenheit so verschleppt wurde, dass der Diktator sein Amt beenden würde, bevor sie in die Stadt zurückkehrten und seine Versprechen bedeutungslos würden, wie schon zuvor die des Konsuls, zwangen ihn, die Schlachtlinie leichtfertig gegen die gegenüberliegenden Berge zu erheben.
von dominik.a am 07.09.2014
Einige Zeit später kämpften sie gegen die Aequi, obwohl der Konsul dagegen war, da sie den Feind aus einer ungünstigen Position würden angreifen müssen. Aber die Soldaten, die beklagten, dass er absichtlich verzögerte, bis die Amtszeit des Diktators ablaufen würde, bevor sie in die Stadt zurückkehrten, und seine Versprechen ebenso bedeutungslos machte wie die des Konsuls zuvor, zwangen ihn, das Heer vorschnell die gegnerischen Hügel hinaufzuführen.