Nec corporis nec animi vigorem remanere eundem, et fortunam ipsam vereri, ne cui deorum nimia iam in se et constantior quam velint humanae res videatur.
von emilie8824 am 14.12.2017
Weder des Körpers noch des Geistes Kraft bleibt dieselbe, und Fortuna selbst fürchtet, dass den Göttern zu große Macht in sich und zu beständig, als sie es wünschen, menschliche Angelegenheiten erscheinen könnten.
von valentina.9956 am 11.09.2018
Die Kraft sowohl des Körpers als auch des Geistes bleibt nicht mehr dieselbe, und selbst die Fortuna fürchtet, dass einige Götter meinen könnten, sie sei in menschlichen Angelegenheiten bereits zu großzügig und zu beständig geworden.