M· liuius c· seruilium consulem qui propior esset arcessendum ut coram eo de pace ageretur censebat; cum de re maiore quam quanta ea esset consultatio incidere non posset, non uideri sibi absente consulum altero ambobusue eam rem agi satis ex dignitate populi romani esse.
von erik952 am 30.11.2013
Marcus Livius war der Meinung, dass Gaius Servilius, der Konsul, der näher war, herbeigerufen werden sollte, damit in seiner Gegenwart über den Frieden verhandelt werden könne; da über eine Angelegenheit, die größer war als die Bedeutung dieser Sache, keine Beratung stattfinden konnte, schien es ihm nicht, dass diese Angelegenheit in Abwesenheit eines oder beider Konsuln mit hinreichender Würde des römischen Volkes behandelt werden könne.