Haec sicut ad militum animos stimulandos aliquem aculeum habent, qui parum licentiae, parum auaritiae suae inseruitum censent, ita apud populum romanum nihil ualuissent, qui, ut uetera atque audita a parentibus suis non repetat, quae ambitione imperatorum clades acceptae sint, quae seueritate imperii uictoriae partae, proxumo certe punico bello, quid inter m· minucium magistrum equitum et q· fabium maximum dictatorem interfuerit, meminit.
von thilo909 am 03.09.2019
Während diese Argumente möglicherweise die Soldaten aufwiegeln könnten, die glauben, ihre Freiheit und Habgier seien zu sehr eingeschränkt worden, hätten sie beim römischen Volk keine Wirkung gehabt. Die Römer erinnern sich gut genug, ohne überhaupt alte Geschichte oder Erzählungen ihrer Eltern bemühen zu müssen, welche Katastrophen von ehrgeizigen Befehlshabern ausgingen und welche Siege durch strenge Führung errungen wurden. Sie erinnern sich ganz sicher aus dem jüngsten Punischen Krieg an den krassen Unterschied zwischen Marcus Minucius, dem Reiteroberst, und Quintus Fabius Maximus, dem Diktator.