Ubi deorum numen praetenditur sceleribus, subit animum timor, ne fraudibus humanis uindicandis diuini iuris aliquid immixtum uiolemus.
von giulia.e am 30.08.2017
Wo die göttliche Macht der Götter für Verbrechen in Anspruch genommen wird, befällt die Seele die Furcht, dass wir bei der Bestrafung menschlicher Täuschungen möglicherweise etwas vom göttlichen Recht verletzen.