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Nam faciunt homines plerumque cupidine caeci et tribuunt ea quae non sunt his commoda vere.

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von adrian.g am 20.03.2024
Menschen sind meist von Begierde geblendet und tun Dinge und weisen anderen Vorteile zu, die in Wirklichkeit keine echten Vorteile sind.

Analyse der Wortformen

caeci
caecus: dunkel, blind, nicht sehend, verblendet, zwecklos, geheim, unklar, Caecus
commoda
commodare: leihen, geben
commodum: Vorteil, Nutzen
commodus: bequem, angemessen, vollständig
cupidine
cupido: Begierde, Leidenschaft, Cupido (Sohn der Venus)
ea
eare: gehen, marschieren
sunt
esse: sein, sich befinden, existieren, da sein, vorhanden sein
et
et: und, auch, und auch
faciunt
facere: tun, machen, handeln, herstellen
his
hic: hier, dieser, diese, dieses
homines
homo: Mann, Mensch, Person
ea
idem: derselbe, dieselbe, dasselbe
is: derjenige, er, dieser, diese, dieses, sie, es, diejenige, das
Nam
nam: nämlich, denn
non
non: nicht, nein, keineswegs
plerumque
plerumque: meist, meistens, der größte Teil, meistenteils, EN: generally, commonly
quae
qui: welcher, der, wer, dieser (relativischer Satzanschluss)
tribuunt
tribuere: zuteilen, gewähren, zuteil werden lassen, einteilen
vere
ver: Frühling, Jugend
vere: wahr, richtig, wirklich, echt, wahrhaft
verus: wahr, echt, wirklich

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