Sed ne et ipse, dum aliud ago, in philologum aut grammaticum delabar, illud admoneo, auditionem philosophorum lectionemque ad propositum beataevitae trahendam, non ut verba prisca aut ficta captemus et translationesinprobas figurasque dicendi, sed ut profutura praecepta et magnificas voceset animosas quae mox in rem transferantur.
von bela.b am 20.05.2020
Aber bevor ich mich selbst verliere und zum Sprachexperten oder Grammatiklehrer werde, möchte ich eines klarstellen: Wir sollten unsere Aufmerksamkeit beim Zuhören und Lesen von Philosophen darauf richten, ein glückliches Leben zu erreichen. Wir sollten uns nicht darauf konzentrieren, nach altertümlichen oder künstlichen Wörtern, gesuchten Metaphern und geschraubten Ausdrücken zu suchen, sondern stattdessen auf nützliche Lehren und inspirierende, kraftvolle Ideen achten, die wir schnell in die Praxis umsetzen können.
von margarete.d am 08.06.2022
Doch damit ich selbst, während ich etwas anderes tue, nicht in die Rolle eines Philologen oder Grammatikers gerate, rate ich Folgendes: Das Hören und Lesen von Philosophen sollte auf den Zweck des gesegneten Lebens ausgerichtet sein, nicht damit wir uns an alten oder künstlichen Worten, unpassenden Metaphern und Redefiguren festhalten, sondern damit wir hilfreiche Lehren und großartige, beherzte Aussagen erfassen können, die alsbald in die Tat umgesetzt werden können.