Et ad illum: non inquam immerito medici fidi cibo et crapula distentos saeva et gravia somniare autumant: mihi denique, quod poculis vesperi minus temperavi, nox acerba diras et truces imagines obtulit, ut adhuc me credam cruore humano aspersum atque impiatum.
von heinrich.85 am 31.07.2021
Und zu ihm: nicht zu Unrecht, sage ich, behaupten treue Ärzte, dass jene, die mit Nahrung und übermäßigem Essen überfüllt sind, wilde und ernsthafte Dinge träumen: Mir jedenfalls, weil ich am Abend weniger mäßig beim Trinken war, bot die bittere Nacht schreckliche und grausame Bilder, sodass ich mich auch jetzt noch mit Menschenblut bespritzt und befleckt glaube.