Ibi syphax dum obequitat hostium turmis si pudore, si periculo suo fugam sistere posset, equo grauiter icto effusus opprimitur capiturque et uiuus, laetum ante omnes masinissae praebiturus spectaculum, ad laelium pertrahitur.
von yusef.873 am 24.07.2013
Dort, während Syphax um die feindlichen Schwadronen herumreitet, ob aus Scham, ob durch seine eigene Gefahr den Rückzug zu stoppen versucht, wird sein Pferd schwer getroffen, er wird abgeworfen, überwältigt und gefangen. Lebendig, ein freudiges Schauspiel vor allen anderen für Masinissa bereitend, wird er zu Laelius geschleift.
von alva959 am 05.12.2014
Dort, während Syphax zwischen den feindlichen Schwadronen ritt und versuchte, seine Männer durch Appelle an ihre Schande und Warnungen vor der Gefahr zum Stehen zu bringen, wurde sein Pferd schwer verwundet. Er wurde abgeworfen, überwältigt und lebend gefangen genommen. Anschließend wurde er zu Laelius geschleift, was für Masinissa ein besonders befriedigendes Schauspiel sein würde.