Inde ubi libatos inroravere liquores vestibus et capiti, flectunt vestigia sanctae ad delubra deae, quorum fastigia turpi pallebant musco stabantque sine ignibus arae.
von elea.q am 17.11.2017
Nachdem sie die geweihten Flüssigkeiten auf ihre Gewänder und ihr Haupt geträufelt hatten, lenkten sie ihre Schritte zu den Heiligtümern der heiligen Göttin, deren Giebel bleich von schändlichem Moos überzogen waren und deren Altäre ohne Feuer dastanden.
von ole.g am 09.02.2015
Nachdem sie das heilige Wasser auf ihre Kleider und Köpfe besprengt hatten, schritten sie zum Schrein der Göttin, dessen Dach mit schmutzigem Moos bedeckt war und dessen Altäre kalt ohne Flammen dastanden.