Esset aliquod inbecillitatis nostrae solacium rerumque nostrarum si tam tarde perirent cuncta quam fiunt: nunc incrementa lente exeunt, festinatur in damnum.
von fillipp.83 am 12.09.2013
Es wäre ein Trost unserer Schwäche und unserer Angelegenheiten, wenn alles so langsam verginge, wie es entsteht: Nun kommen Zuwächse nur langsam hervor, während dem Schaden eilig zugeeilt wird.
von yasin82 am 17.03.2021
Es wäre ein Trost für unsere Schwäche und unseren Zustand, wenn Dinge ebenso langsam zerstört würden wie sie geschaffen werden: Während das Wachstum langsam ist, ist der Weg zum Untergang schnell.