Manet imperterritus ille hostem magnanimum opperiens, et mole sua stat; atque oculis spatium emensus quantum satis hastae: dextra mihi deus et telum, quod missile libro, nunc adsint.
von jasmin90 am 01.11.2014
Er steht unerschrocken und fest, und wartet auf seinen edlen Gegner, unerschütterlich und unbeweglich; nachdem er mit seinen Augen den Abstand für seinen Speer ausgemessen hat, spricht er: Möge göttliche Kraft und dieser Speer, den ich gleich werfen werde, jetzt meine rechte Hand führen.
von asya86 am 29.06.2018
Er bleibt unerschrocken, den großmütigen Feind erwartend, und steht bei seiner eigenen Kraft; und hat mit den Augen den Raum vermessen, soweit er für einen Speer ausreicht: mögen der Gott und die Waffe, die ich als Geschoss in meiner rechten Hand halte, jetzt gegenwärtig sein.