Si quis in metallum fuerit pro criminum deprehensorum qualitate damnatus, minime in eius facie scribatur, cum et in manibus et in suris possit poena damnationis una scriptione comprehendi, quo facies, quae ad similitudinem pulchritudinis caelestis est figurata, minime maculetur.
von benet90 am 16.12.2019
Wenn jemand aufgrund der Art der entdeckten Verbrechen zu den Bergwerken verurteilt worden ist, soll keinesfalls sein Gesicht beschriftet werden, da sowohl an den Händen als auch an den Waden die Strafe der Verurteilung in einer Inschrift enthalten sein kann, wodurch das Gesicht, das nach der Ähnlichkeit himmlischer Schönheit geformt ist, in keiner Weise entstellt werde.