Sed cum nullum alium telum mortiferum fortuna quam solum mihi grabattulum subministraret, iam iam grabattule inquam animo meo carissime, qui mecum tot aerumnas exantlasti conscius et arbiter quae nocte gesta sunt, quem solum in meo reatu testem innocentiae citare possum, tu mihi ad inferos festinanti sumministra telum salutare, et cum dicto restim, qua erat intextus, adgredior expedire ac tigillo, quod fenestrae subditum altrinsecus prominebat, iniecta atque obdita parte funiculi et altera firmiter in nodum coacta ascenso grabattulo ad exitium sublimatus et immisso capite laqueum induo.
von adrian.95 am 08.11.2018
Doch da das Schicksal mir keine tödliche Waffe außer meinem kleinen Bett gelassen hatte, wandte ich mich an es: Nun, mein liebes kleines Bett, du, der so viele Leiden mit mir geteilt und alles miterlebt hat, was in der vergangenen Nacht geschah, du, der einzige Zeuge, den ich anrufen kann, um meine Unschuld zu beweisen, gib mir ein letztes Werkzeug, während ich dem Tod entgegeneile. Mit diesen Worten begann ich, das Seil zu lösen, das in es gewoben war. Ich warf ein Ende über den kleinen Balken, der unter dem Fenster hervorstand, band es fest zu einem Knoten, stieg auf das Bett, erhob mich, um zu sterben, und schlang die Schlinge um meinen Hals.