Quamquam enim in utroque inest gratificandi liberalis voluntas, tamen altera ex arca, altera ex virtute depromitur, largitioque, quae fit ex re familiari, fontem ipsum benignitatis exhaurit.
von marcel.8955 am 26.07.2016
Denn obwohl beiden ein großzügiger Wunsch, Gutes zu tun, innewohnt, entspringt der eine der Geldbörse, der andere der Tugend; und eine Großzügigkeit, die aus dem Familienvermögen schöpft, erschöpft selbst die Quelle der Güte.
von richard8854 am 28.05.2016
Denn obwohl beiden eine großzügige Absicht des Wohlwollens innewohnt, wird die eine aus der Geldkasse, die andere aus der Tugend hervorgeholt, und die Freigebigkeit, die aus dem Familienvermögen erfolgt, erschöpft die Quelle der Güte selbst.