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Attonitus novitate mali divesque miserque effugere optat opes et quae modo voverat, odit.

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von carlotta.t am 21.09.2024
Von der Neuartigkeit des Bösen erschüttert, reich und elend zugleich, wünscht er sich zu entfliehen seinem Reichtum und hasst, was er eben noch ersehnt hatte.

Analyse der Wortformen

Attonitus
attonare: andonnern, verwirren
attonitus: betäubt, bestürzt, EN: astonished, fascinated
effugere
effugare: EN: drive away (from)
effugere: entfliehen, entgehen, entlaufen, entkommen
et
et: und, auch, und auch
mali
malle: lieber wollen, vorziehen
malum: Unheil, Übel, Leid
malus: übel, schlecht, schlimm, böse, bösartig, Apfelbaum, Mastbaum
modo
modo: gerade, nur, eben, soeben, eben erst, bald, in kurzer Zeit
modus: Art (und Weise)
novitate
novitas: Neuheit, Reue, EN: newness, EN: restored state (as new)
odit
odire: hassen, ablehnen, nicht mögen, nicht leiden können
odisse: hassen, ablehnen, nicht mögen, nicht leiden können
opes
ops: Hilfe, Beistand, Macht, Mittel (Plural), Vermögen (Plural), Besitz (Plural), Reichtum (Plural)
optat
optare: wünschen, wählen, aussuchen
quae
qui: welcher, der, wer, dieser (relativischer Satzanschluss)
voverat
vovere: weihen, segnen

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