At venus aetherios inter dea candida nimbos dona ferens aderat; natumque in ualle reducta ut procul egelido secretum flumine uidit, talibus adfata est dictis seque obtulit ultro: en perfecta mei promissa coniugis arte munera.
von yara.89 am 13.09.2020
Aber Venus, strahlende Göttin zwischen den himmlischen Wolken, brachte Gaben und war anwesend; und als sie ihren Sohn allein in einem abgelegenen Tal am kühlen Strom sah, sprach sie mit solchen Worten und bot sich willig dar: Seht, die Gaben, vollendet durch die Kunst des Versprechens meines Gatten.