Nec tamen pistor damno pudicitiae magnopere commotus exsangui pallore trepidantem puerum serena fronte et propitiata facie commulcens incipit: nihil triste de me tibi, fili, metuas.
von jaron.i am 21.04.2016
Dennoch bleibt der Bäcker, von der Beschädigung der Bescheidenheit nicht sonderlich bewegt, den zitternden Jungen mit blutleerem Blass streichelnd, mit heiterer Stirn und besänftigter Miene an: Nichts Trauriges sollst du von mir befürchten, mein Sohn.