Ex quo non est alienum, ut animantibus, sic illis et apta quaedam ad naturam putare et aliena earumque augendarum et alendarum quandam cultricem esse, quae sit scientia atque ars agricolarum, quae circumcidat, amputet, erigat, extollat, adminiculet, ut, quo natura ferat, eo possint ire, ut ipsae vites, si loqui possint, ita se tractandas tuendasque esse fateantur.
von rosalie.b am 22.01.2014
Daraus ist es nicht fremd, dass man bei Lebewesen wie bei diesen Dingen sowohl gewisse der Natur gemäße als auch fremde Dinge betrachten muss, und dass es einen gewissen Pfleger zum Wachsen und Gedeihen gibt, welcher das Wissen und die Kunst der Landwirte ist, der beschneidet, abschneidet, aufrichtet, emporhebt, abstützt, damit sie dahin gehen können, wohin die Natur sie führt, so dass die Reben selbst, wenn sie sprechen könnten, eingestehen würden, dass sie so behandelt und geschützt werden müssen.