Iam feralium nuptiarum miserrimae virgini choragium struitur, iam taede lumen atrae fuliginis cinere marcescit, et sonus tibiae zygiae mutatur in querulum ludii modum cantusque laetus hymenaei lugubri finitur ululatu et puella nuptura deterget lacrimas ipso suo flammeo.
von julia85 am 24.02.2017
Nun wird für die jämmerlichste Jungfrau das Gerät der Trauerhochzeit bereitet, nun verblasst das Licht der Fackel mit der Asche schwarzen Rußes, und der Klang der Hochzeitsflöte wandelt sich in die klagende Weise des Trauergesangs, und das fröhliche Lied des Hymenäus endet in jammervollen Wehklagen, und die Braut wischt Tränen mit ihrem eigenen Hochzeitsschleier.
von dilara98 am 08.09.2014
Nun werden die Vorbereitungen für die unheilvolle Hochzeit für das arme Mädchen getroffen. Die Hochzeitsfackel brennt schwach, verdunkelt von schwarzem Ruß, während die Melodie der Hochzeitsflöte sich in einen Trauergesang verwandelt. Das fröhliche Hochzeitslied endet in klagenden Schreien, und die zukünftige Braut trocknet ihre Tränen mit dem, was einst ihr Brautschleier hätte sein sollen.